Bob Dylan, Jimi Hendrix und Paul Simon waren prägend für die New Yorker Rockszene der 60er. Zwischen 1965 und 1971 fanden zahlreiche Rockkonzerte im Musiktheater Fillmore East in der Second Avenue statt, mit Auftritten von the Doors, Jimi Hendrix, Cream und the Byrds. Punk-Rock mit Bands wie The Ramones, The Velvet Underground und Blondie entstanden in der Lower East Side. Die Szene traf sich im CBGB's („Country, Bluegrass, and Blues and Other Music For Uplifting Gormandizers“) und Tonic.
Zu den heutigen populären Rockbands aus New York zählen The Strokes aus SoHo, Yeah Yeah Yeahs aus Brooklyn, Interpol, Sonic Youth und der Singer-Songwriter Adam Green von The Moldy Peaches.
Was sich kaum geändert hat: Wer sich in New York als Musiker durchsetzen will, muss sich den Durchbruch in kleinen Clubs und oft auch auf der Straße erspielen. Dementsprechend haftet Rockmusik aus dem Big Apple der Geruch enger Kellerräume an.